Review zur ersten Social Innovation Night Freiburg

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Apple hat Donnerstag Abend seine neuen MacBooks vorgestellt.

Ein Hype, der – ob es stimmt oder nicht – subjektiv gefühlt irgendwie abflacht. Wieder ein neuer Computer, der nur mit einer riesigen Menge an Geld zu finanzieren ist. 

Das sich Apple an dem Termin der Social Innovation Night orientiert, hat mich dann aber schon ein wenig verwundert. OK, sie wollten ein wenig Glitter von uns abbekommen.

Grundsätzlich zeigt es aber die Bedeutung des Abends 😉

Innovation = technische Entwicklungen?

Nein, ernsthaft habe ich das Gefühl, dass es bei der gesellschaftlichen Sicht auf Innovation zuallererst um Technik zu gehen scheint.

Lasst es einfach, oder: Wie Sie Qualitätsmanagement in sozialen Organisationen einführen!

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Die Überschrift mag etwas provokant klingen, Aber es ist wichtig: Wie lässt sich sinnvolles, funktionierendes Qualitätsmanagement in sozialen Organisationen gestalten?

Hintergrund des Themas ist neben meiner beruflichen Beschäftigung mit Qualitätsmanagement im Allgemeinen und in Bezug auf Hochschulen und Studiengänge im Besonderen die Tatsache, dass wir aktuell in die Gründung eines Waldkindergartens involviert sind.

Und da stellt sich natürlich die Frage, wie denn jetzt ein funktionierendes QM ins Leben gerufen werden kann.

Agiles Projektmanagement in Organisationen der Sozialwirtschaft

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Ein kurzes Review zu meinem ersten Lehrauftrag

War was?

Ich bin hundemüde. Hinter mir liegt ein anstrengendes Wochenende. Zwei Tage Seminar mit Studierenden des Master-Studiengangs „Sozialmanagement“ an der EH Freiburg.

Der aufmerksame Leser wird sich denken: Was? Der hat doch gerade erst seinen Abschluss gemacht!  Ja, das ist richtig. Gleichzeitig war ich schon länger im Gespräch mit der Studiengangsleitung zur Frage, ob nicht ein Lehrauftrag drin wäre. Dazu hatte ich einfach mal Lust.

Ein Weg zu mehr Transparenz in Organisationen der Sozialwirtschaft

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Wie lässt sich die Transparenz der Arbeit sozialer Organisationen steigern?

Diese Frage steht im Zentrum dieses Artikels. 

Der Artikel ist damit die logische Fortsetzung des Artikels zur Frage, warum Transparenz für Organisationen der Sozialwirtschaft so wichtig ist.

Transparenz – Warum sie für Organisationen der Sozialwirtschaft so wichtig ist!

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Wie steht es um die Transparenz in Ihrer Einrichtung? Wie steht es um die Transparenz der Maßnahmen Ihrer Einrichtung in Bezug auf die Öffentlichkeit? Ist das, was Sie und Ihre Mitarbeitenden tagtäglich tun für Sie selbst und Ihre Mitarbeitenden transparent? Oder gar die Klientel? Und warum muss es überhaupt transparent sein?

Der Beitrag gibt Antworten auf die Frage, warum Transparenz ein wichtiges Thema vor allem für Organisationen der Sozialwirtschaft ist und legt dar, wer bei dem Thema Transparenz in Organisationen der Sozialwirtschaft involviert ist.

Zurück zur zentralen Steuerung! Seid Ihr eigentlich noch ganz …?

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Stellen Sie sich einmal vor, jemand beauftragt ein Beratungsunternehmen, um Ihren Arbeitsbereich oder Ihre Organisation zu evaluieren.

Das Beratungsunternehmen kommt zu dem Schluss, dass das, was Sie den ganzen Tag tun, ziemlich schlecht ist.

So etwas passiert immer wieder und ist auch, wenn es denn gut gemacht ist, völlig in Ordnung.

Komplexität nicht berücksichtigt

Problematisch wird es jedoch, wenn die Berater einen Arbeitsbereich evaluieren, der enorm komplex ist und diese Komplexität bei der Evaluation nicht berücksichtigt wird, vielleicht sogar nicht berücksichtigt werden kann.

Noch problematischer wird es dann, wenn die Berater zu dem Schluss kommen, dass die Kontrolle über den Arbeitsbereich und damit einhergehend die (vermeintliche) Kontrolle über die mit dem Arbeitsbereich einhergehende Komplexität wieder zurückgegeben wird an eine zentrale Institution, hier zurück an die Stadtverwaltung.

Ziel ist, endlich wieder den Überblick zu haben, endlich wieder die Dinge in die Hand zu nehmen, endlich wieder steuern zu können!

Worum geht es aber konkret? 

Es geht um die Evaluation der Freiburger Quartierarbeit.

Rezension: Agile Unternehmen – nur was sich bewegt, kann sich verbessern!

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In den letzten Wochen wurde ich immer wieder gefragt, ob ich nicht den Artikel zum Thema „Agiles Management in Organisationen der Sozialwirtschaft“ ausbauen könnte.

Ich gebe zu: der bisherige Artikel lässt sich, von mir aus, als „ersten Einblick“ verstehen, mehr aber nicht.

Es fehlt somit definitiv an einer Vertiefung und der erste Schritt dahin ist, sich schlau zu machen. Danach folgen sicherlich mehr Infos zum agilen Arbeiten!

Ein erster Schritt dieses Schlaumachens ist die Rezension hier:

„Agile Unternehmen – Fokussiert, schnell, flexibel! Nur was sich bewegt, kann sich verbessern!“

Das Buch wurde von Valentin Nowotny geschrieben und ist vor ein paar Monaten, also 2016, im Business Village Verlag erschienen.

Aber der Reihe nach:

Social Innovation Night am 27.10.2016

Gibt es Innovationen in Organisationen der Sozialwirtschaft? Wer spricht darüber? Und welche Hürden sind zu überwinden? Diese und noch einige Fragen mehr stehen im Zentrum der ersten Freiburger „Social Innovation Night“, die am Donnerstag, dem 27.10.2016, ab 19.30 Uhr im Grünhof in Freiburg stattfinden wird. 

44 Fragen zur Zukunft der Sozialwirtschaft

  1. Wie gelingt es der Sozialwirtschaft, ihr Image in der Gesellschaft aufzubessern?
  2. Wie können Organisationen der Sozialwirtschaft als attraktive Arbeitgeber gestaltet werden?
  3. Wie lässt sich dem Fachkräftemangel in der Sozialwirtschaft nachhaltig begegnen?
  4. Was ist Innovation in Organisationen der Sozialwirtschaft?
  5. Wie lassen sich Projekte in Organisationen der Sozialwirtschaft sinnvoll gestalten?
  6. Wie wäre es, wenn sich die Klienten die Hilfe selbst suchen könnten?
  7. Wie wäre es, wenn Organisationen der Sozialwirtschaft nicht von Kostenträgern abhängig wären?
  8. Was würde passieren, wenn Soziale Arbeit sexy wäre?
  9. Wie wäre es, wenn jede sozialwirtschaftliche Organisation einen eigenen Blog betreiben würde?
  10. Was würde passieren, wenn offen über das Scheitern sozialer Arbeit gesprochen würde?
  11. Welche drei Dinge müssten in Ihrer Einrichtung sofort umgesetzt werden um was zu erreichen?
  12. Was wäre, wenn die Klienten auf einmal Chef wären?
  13. Wie wäre es, wenn jeder Mitarbeiter in Organisationen der Sozialwirtschaft selber über alles entscheiden könnte?
  14. Wie steht es in Organisationen der Sozialwirtschaft um das Thema Nachhaltigkeit?
  15. Warum kann man die Arbeitszeiten der Mitarbeitenden in Organisationen der Sozialwirtschaft nicht flexibler gestalten?
  16. Was würde passieren, wenn alle Informationen für alle Mitarbeiter in Organisationen der Sozialwirtschaft zugänglich wären?
  17. Wie muss die Ausbildung für Soziale Arbeit gestaltet werden, damit die Anforderungen an Sozialarbeiter auch in 10 Jahren noch erfüllt werden können?
  18. Warum lernen Sozialarbeiter, BWLer und Ingenieure nicht zusammen?
  19. Wie wäre es, wenn die Motivation für das Studium der Sozialen Arbeit zu Beginn des Studiums im Mittelpunkt stehen würde?
  20. Welche Kompetenzen fehlen Sozialarbeitern wirklich?
  21. Warum kann man im Studium der Sozialen Arbeit so schwer schlechte Noten bekommen?
  22. Wie sieht eine Soziale Einrichtung im Jahr 2050 aus?
  23. Was bedeutet Führung im Kontext Sozialer Arbeit eigentlich?
  24. Schafft sich Soziale Arbeit selbst ab, wenn sie funktionieren würde?
  25. Was kann weg, wenn man an Soziale Arbeit denkt?
  26. Welche gesellschaftlichen Entwicklungen haben den größten Einfluss auf die Sozialwirtschaft der Zukunft?
  27. Welchen Sinn können Coworking-Spaces für Soziale Organisationen machen?
  28. Wie lässt sich Soziale Arbeit auf dem Land revolutionieren?
  29. Welchen Einfluss haben Social Entrepreneurs auf die Sozialwirtschaft?
  30. Wie lässt sich die Wissenschaftlichkeit Sozialer Arbeit erhöhen?
  31. Warum lesen Sozialarbeiter keine Fachbücher und wie lässt sich das ändern?
  32. Welche Weiterbildungen machen in Zukunft Sinn?
  33. Was lässt sich von den Flüchtlingen für die Soziale Arbeit lernen?
  34. Wie lassen sich Unternehmensgründungen von Klienten realisieren?
  35. Welche Möglichkeiten bietet der 3D-Druck für die Sozialwirtschaft?
  36. Wie wäre es, pensionierte Sozialarbeiter als Senior Experts in die Organisationen zurück zu holen?
  37. Warum gibt es noch keine „Best-Practice“ Plattform Sozialwirtschaft?
  38. Wie kann voneinander Lernen unterschiedlicher Organisationen der Sozialwirtschaft einfacher ermöglicht werden?
  39. Was würde passieren, wenn  Organisationen der Sozialwirtschaft plötzlich viel Geld für externe Beratung hätten?
  40. Wie kann man dahin gelangen, dass Verwaltungen nicht nur verwalten?
  41. Welchen Einfluss kann die Digitalisierung und soziale Netzwerke auf die Sozialwirtschaft haben?
  42. Wer ist denn eigentlich der Kunde und warum?
  43. Wenn Konkurrenz kein Thema mehr wäre, wie könnte man zusammenarbeiten?
  44. Und warum tun wir es nicht?