Gestern morgen habe ich meine Tochter zu ihrem Treffpunkt gebracht, ab dem sie immer mit ihren Freundinnen zur Schule läuft. Dabei bin ich an einer Batterie Fertiggaragen vorbeigelaufen, etwa zehn nebeneinander. Du kennst diese hässlichen Betonkästen sicher, oder? Viereckig, mit Garagentor. Nicht mehr und nicht weniger. Keine Freiheit in der Auswahl der Parkoptionen…
Kategorie: Visionäres
Interview mit Nadine Nobile über Sehnsucht, Kitas, Schulen und eine neue Arbeitswelt!
Ich ziehe dann mal um!
2016 habe ich noch großspurig angekündigt, mit IdeeQuadrat erstmal ein wenig zurückzutreten, abzuwarten, zu überdenken. Ich habe angekündigt, einen „vorerst letzten Beitrag“ zu veröffentlichen.
Ja, vorerst war das der letzte Beitrag.
Manchmal ist es jedoch so, dass sich gerade dann, wenn man sich von etwas wirklich losgesagt hat, neue Chancen ergeben, neue Möglichkeiten.
Das kann mit der Liebe so sein, mit einem Job und vielleicht auch mit einem Blog?
Marketing und Soziale Arbeit
Gastbeitrag von Perpetua Schmid und Prof. Dr. Axel O. Kern
Marketing und Soziale Arbeit – muss das sein?
Eine Antwort auf die Frage, ob das sein muss und welchen Mehrwert durch kundenorientiertes Marketing für a l l e Beteiligten – und das sind einige – generiert werden kann, bietet die Beobachtung des Prozesses vom Annehmen einer Suchterkrankung bis zur stationären Rehabilitation.
Warum fragen wir eigentlich nicht die Nutzer?
Vor ein paar Tagen hatte ich eine kurze Facebook-Konversation mit Reyk Sonnenschein. Reyk ist Gründer der Plattform Soziago. Soziago will sich als Bewertungsportal für die Sozialbranche etablieren und die Nutzer die Leistungen bewerten lassen. Ich stehe schon lange mit Reyk dazu im Kontakt. Wenn Ihr mehr erfahren wollt, schaut doch mal auf der Plattform vorbei? Reyk hat mich damals jedenfalls gefragt, wie ich die Idee einer Bewertungsplattform im Sozialen Bereich grundsätzlich finde und was bezogen auf das ganze Vorhaben aus einer Qualitätsmanagement-Perspektive zu beachten ist.
Ehrlich gesagt:
Zwischenruf! Warum wir dringend ein neues Management in sozialen Organisationen brauchen!
Ich bin gestern über einen enorm spannenden Artikel im Blog „www.nonprofits-vernetzt.de“ gestolpert. In diesem Blog schreibt Dr. Brigitte Reiser zu den Themen Partizipation, Vernetzung, soziale Medien und dem demographischer Wandel mit einem klaren Fokus auf den Dritten Sektor.
Agiles Management in Kitas – Spinnerei oder eine echte Lösung?
Der letzte Beitrag, der Gastbeitrag von Thomas Michl zur Frage, warum das agile Manifest der Softwareentwicklung auch der Sozialwirtschaft den Weg weist, hat mich zu der Frage gebracht, wie denn eine konkrete Umsetzung der agilen Herangehensweise in sozialen Organisationen aussehen kann.
Dabei bin ich auf ein uns als Familie gerade oft beschäftigendes Tätigkeitsfeld sozialer Arbeit gestoßen:
Kindertagesstätten
Und da eine Umsetzung neuer Denk- und Handlungsweisen in Organisationen ihren Ausgang bei den Leitungskräften nehmen muss, fokussiert der Beitrag auf diese: Leitungskräfte in Kitas und die Möglichkeiten agiler Herangehensweisen.
Gerade die Leitungskräfte in Kindergärten oder übergreifender, in Kindertageseinrichtungen, stehen vor besonderen Herausforderungen in ihrem Leitungshandeln.
Sie müssen ihr Team oder ihre Organisation voranbringen, sie müssen mit oftmals schwierigen Eltern arbeiten und sie müssen, zumindest häufig, gleichzeitig im Gruppendienst tätig sein. Hinzu kommt, dass es meist auch noch einen Träger gibt, der einerseits gebraucht wird und damit auch von der Leitung in Anspruch genommen werden muss, der andererseits aber auch Rahmenbedingungen vorgibt, die nicht unbedingt immer hilfreich sein müssen.
Zusammenfassend: Eine schier unmögliche Aufgabe, die zerreißt.
Der Beitrag hier liefert Ansätze, wie agiles Management Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen unterstützen kann, die verschiedenen Rollen auf eine gute Art und Weise unter einen Hut zu bekommen.
Was tue ich hier eigentlich?
Was tue ich hier eigentlich? Vor Kurzem habe ich geschrieben, dass ich vorerst keine Beiträge mehr schreiben werde.
Das geht aber nicht. Dafür macht es zu viel Spaß.
Aber nach zwei Jahren und in Zeiten größerer Umbrüche und Veränderungen ist es vielleicht eher einmal Zeit, einen Einstiegsartikel in den Blog zu schreiben, oder?
Sozusagen als Reflexion, was das hier eigentlich soll 😉
Was wäre, wenn…
Diese Frage steht irgendwie hinter diesem Blog und meinen Beiträgen.
- Was wäre, wenn es Organisationen der Sozialwirtschaft gäbe, die so ganz anders wären, als das, was gemeinhin bekannt ist?
Mein (fast) ganz persönlicher Jahresrückblick
Wir sitzen fest. Im Sauerland.
Unser Auto macht zumindest aktuell noch nicht das, was es soll. Vielleicht bekommen wir es heute noch zum Laufen, vielleicht auch nicht. Konkret heißt das, dass das Jahr 2017 eigentlich erstmal nur besser werden kann. Diese Aussicht hat ja schon etwas.
Gleichzeitig ist ein wenig Zeit, jetzt, wo noch alle schlafen, das Jahr 2016 Revue passieren zu lassen und einen kleinen, wie gesagt fast ganz persönlichen, Jahresrückblick zu schreiben. Für mich, vielleicht auch für Dich.
Sinn und Unsinn von Digitalisierung in der Sozialen Arbeit
Habe mich am Samstag mal ein wenig mit Christian Müller über den Sinn und Unsinn der Digitalisierung in der Sozialen Arbeit unterhalten.
Was meint Ihr?
Und danke Dir, Christian, für das Gespräch!
P.S.: Hier findet Ihr übrigens den Rückblick von Christian zum #sozialcamp
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