Corporate Blogs für Organisationen der Sozialwirtschaft, oder: Innovationsfähigkeit einfach steigern!

Inhalt:

In einem meiner letzten Beiträge bin ich darauf eingegangen, warum Ehrlichkeit ein wesentlicher Wert für Organisationen der Sozialwirtschaft sein kann.

Insbesondere stand die Frage im Fokus, warum Ehrlichkeit eine Möglichkeit sein kann, dem Fachkräftemangel, den ich als Teufelskreis bezeichnet habe, erfolgreich zu begegnen.

Noch einmal ganz kurz:

  • Nicht nur aufgrund demografischer Entwicklungen wird es für Organisationen der Sozialwirtschaft zunehmend schwierig, quantitativ ausreichend und gut qualifiziertes Personal zu gewinnen.
  • Dadurch kommen die Organisationen in die Situation, dass die Aufrechterhaltung von gesetzlichen Vorgaben das einzige Ziel ist. So stellen bspw. Kindertagesstätten jeden ein, der auch nur annähernd die gesetzlichen Vorgaben erfüllt. Von Qualität kann keine Rede mehr sein.
  • Als Konsequenz fehlender und/oder überlasteter verdichtet sich die Arbeit zunehmend weiter, Zeit für qualitativ gute Arbeit gibt es nicht mehr. Die Menschen, die in der Arbeit mit Flüchtlingen oder auch im ASD in den Jugendämtern unterwegs sind, können ein Lied davon singen.
  • Die Arbeitsverdichtung wiederum führt dazu, dass die Arbeitsbedingungen zunehmend als nicht mehr tragbar empfunden werden, was zu Kündigungen, Dienst nach Vorschrift und im schlimmsten Fall ernsthaften gesundheitlichen Problemen führt.
  • Wer will dann noch in diesen Organisationen arbeiten? Kreis geschlossen!

Natürlich trifft das nicht auf jede Organisation zu, natürlich gibt es Organisationen, die es wunderbar verstehen, ihre Arbeit trotz hochkomplexer Bedingungen und enormer Herausforderungen professionell zu betreiben.

Reflexionsräume!

„Gute Organisationen“ haben Möglichkeiten gefunden, sich auch mit sich selbst zu beschäftigen. Das klingt jetzt eher kontraproduktiv, oder? So besteht das nicht unbegründete Vorurteil gegenüber Verwaltungen darin, dass diese Organisationen permanent nichts anderes tun, als sich mit sich selbst zu beschäftigen, auch bekannt unter Bürokratismus!

Das meine ich aber nicht, natürlich!

Ich meine vielmehr, dass diese Organisationen Möglichkeiten gefunden haben, sich und die Arbeit, die in den Organisationen passiert, zu reflektieren. Die Organisationen haben Räume geschaffen, in denen es möglich und gewollt ist, sich über die Organisation, deren Weg und das Warum der Organisation auszutauschen.

Der Unternehmensblog als Reflexionsraum

Und einer dieser Wege, die in meinen Augen – mit ein wenig Mut und Begeisterung – einfach umzusetzen sind, ist ein Unternehmensblog.

Darauf will ich hier näher eingehen:

Was sind Blogs? 

Muss man diese Frage eigentlich noch stellen?

Ja, und zwar aus folgendem Grund: Es besteht immer noch (und vielleicht verstärkt im sozialwirtschaftlichen Bereich) die verbreitete Auffassung, dass das mit dem Internet schon irgendwann wieder vorbei sein wird und Blogs entsprechend von irgendwelchen pickligen, pizzafressenden Internetfreaks betrieben werden, zur Darstellung des eigenen Egos, vielleicht, oder auch zur Kompensation von irgendwas (jeder kann jetzt mal selbst überlegen, was denn kompensiert werden könnte 😉

Also die Frage: Was ist ein Blog?

Dazu lohnt sich ein Blick in Wikipedia. Demnach sind Blogs auf einer Website geführte und damit meist öffentlich einsehbare Journale, „in dem mindestens eine Person, der Blogger, international auch Weblogger genannt, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert („postet“) oder Gedanken niederschreibt.

Der Blog bildet ein Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen, je nach Professionalität bis in die Nähe einer Internet-Zeitung mit besonderem Gewicht auf Kommentaren. Oft sind auch Kommentare oder Diskussionen der Leser über einen Artikel möglich. Damit kann das Medium sowohl dem Ablegen von Notizen in einem Zettelkasten, dem Zugänglichmachen von Informationen, Gedanken und Erfahrungen, und auch der Kommunikation dienen, ähnlich einem Internetforum.

Das Leben der Organisation

Spannend dabei finde ich, dass inzwischen nicht mehr nur Personen bloggen (auch wenn die Beiträge natürlich – noch? – von echten Menschen verfasst werden, wirklich!). Inzwischen gibt es eben auch Unternehmensblogs, wobei sich die oben genannte Zielsetzung, also die  Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen nicht wirklich ändert.

Im Fokus steht jedoch das Leben der Organisation und damit auch organisationsspezifische Themen.

Das Leben der Organisation?

Das klingt aber seltsam!

Aber bei näherer Betrachtung ist es gar nicht so seltsam, Organisationen und insbesondere Organisationen der Sozialwirtschaft als lebendige Organismen (im Gegensatz zu Maschinen) zu betrachten.

Ich verweise hier nur auf Texte zum systematischen Management und zur Systemtheorien: Schaut mal hier oder auch hier.

Wenn man das ernst nimmt, führen Organisationen ein Eigenleben, die Organisation verfolgt ein Ziel und wir – die Mitarbeitenden – sind noch nicht einmal Teil des Systems. Aber wie gesagt, dazu will ich hier gar nicht viel schreiben.

Blogs sind tot!

Oder: Welche Bedeutung haben Blogs denn überhaupt?

Die Aussage oben konnte man in der FAZ vor kurzem lesen! Konkret ging es darum, dass die „echten Blogger von früher“ (das war da, als alles besser war) inzwischen entweder bei den Verlagen angestellt sind und dort schreiben oder die Blogger inzwischen vielmehr selbst als Verleger (mit angestellten Mitarbeitenden etc.) agieren.

Kurz: Das ist natürlich Quatsch, und zwar kompletter!

So kenne ich inzwischen viele Menschen, die bloggen, weil sie glauben, das sie etwas mitzuteilen haben.

Nur ein Beispiel: Auf dem Blog von Anna Schmidt, findet Ihr eine Blogparade unter dem Hashtag #schreibengegenrechts. Daran haben 81 Blogger teilgenommen! Herausgekommen ist ein eBook mit insgesamt 281 Seiten. Und ich bin mir mehr als sicher:

Keiner der beteiligten Menschen verdient sein Geld mit dem Bloggen, agiert als „Verleger“ oder hat Angestellte, die für ihn bloggen (auch wenn Geld verdienen mit dem, was man liebt, natürlich nie schlecht wäre ;-).

Unter dem Link hier findet Ihr eine Statistik, die die Entwicklung der bei Tumblr registrierten Blogs darstellt (Achtung, die Darstellung verzerrt das Bild).

Was ich damit sagen will?

Ich bin davon überzeugt, dass ein Blog (immer noch) eine wunderbare Möglichkeit ist, Gedanken unkompliziert, kostengünstig (oder auch gratis) zu veröffentlichen und damit in Kommunikation mit Menschen zu treten! Ja, Kommunikation mit Menschen, die ähnliche (oder auch völlig gegensätzliche) Themen für wichtig erachten.

Großartig!

Und für Organisationen?

Sicherlich ist es so, dass die Anzahl von Unternehmensblogs oder „Corporate Blogs“ noch recht überschaubar ist. Unternehmensblogs von Organisationen der Sozialwirtschaft lassen sich wahrscheinlich an einer Hand abzählen, vielleicht an zwei, wenn es hoch kommt (hier noch einmal die Bitte, Blogs, die Ihr kennt, in den Kommentaren zu verlinken! Danke).

Ein Blog macht angreifbar!

Ein Blog setzt den Mut voraus, sich selbst ein Stück weit öffentlich zu machen! Auf meinem Blog hier kann man meinen Lebenslauf einsehen, Themen die mich beschäftigen, fachliches und auch weniger fachliches, über das ich mir so meine Gedanken mache. Und ja:

Es gibt auch Kritik für Beiträge, es gibt Menschen, die Dinge anders sehen als ich (wie verwunderlich…). Und Gleiches wird passieren, wenn man (Ihr?) einen Unternehmensblog startet: Es wird Kommentare geben! Es wird Kommunikation geben (wenn der Blog ernst genommen wird)! Es wird Kritik geben! Es wird Menschen geben, die sich einen Spaß daraus machen, „Anonym“ zu kritisieren etc. Damit muss man umgehen! Aber:

Darin liegt auch eine riesige Chance! Dazu aber später mehr, hier soll es ja auch um Innovation gehen!

Innovation und Soziale Organisationen stehen irgendwie auf dem Kriegsfuß zueinander.

Was ist aber Innovation?

Der Begriff „Innovation“ wird alltagssprachlich inflationär gebraucht. Die Eingabe des Begriffs bei Google ergibt ca. 400.000.000 Ergebnisse innerhalb von 0,47 Sekunden. Damit ist also noch lange nicht klar, was Innovation denn eigentlich ist:

Eine einheitliche, anerkannte Definition von Innovation findet sich aber nicht.

Da es hier um Organisationen geht, macht es Sinn, eine betriebswirtschaftliche Perspektive einzunehmen. Finden lässt sich die Definition, dass

Innovation als zielgerichtete Durchsetzung von neuen technischen, wirtschaftlichen, organisatorischen und sozialen Problemlösungen verstanden werden kann, die darauf ausgerichtet sind, die Unternehmensziele auf eine neuartige Weise zu erreichen (vgl. Vahs, Brem, 2013, 1).

Innovation wird hier auf die Erreichung der Ziele der jeweiligen Organisation mithilfe der Umsetzung neuer Ideen fokussiert und nicht, wie bei einer  volkswirtschaftlichen Perspektive, auf die Frage, unter welchen gesellschaftlichen Umständen Innovationen hervorgebracht werden.

Innovation ist damit etwas Neuartiges, unabhängig davon, ob es sich um neue Produkte/Dienstleistungen oder um neue Prozesse sowie organisationale Aspekte wie bspw. eine veränderte Unternehmenskultur, Organisationsstruktur oder neuartige Führungskonzepte in Organisationen handelt.

Also noch mal:

Unter einer Innovation wird die zielgerichtete Durchsetzung von neuen technischen, wirtschaftlichen, organisatorischen und sozialen Problemlösungen verstanden, die darauf ausgerichtet sind, die Unternehmensziele auf eine neuartige Weise zu erreichen.

Bei den beiden Aspekten „technische Innovation“ und „organisatorische Innovation“  lässt sich – mit Blick auf Organisationen der Sozialwirtschaft – besser von „Produkt- bzw. sozialen Dienstleistungsinnovationen“ sowie von „Struktur- und Prozessinnovationen“ sprechen.

Es geht damit nicht um lustige Ideen, wie man etwas anders, neu, besser machen könnte (davon gibt es so viele)!

Es geht darum, diese tatsächlich umzusetzen (und das fällt sowas von schwer…)!

Neues machen, trotz enormer Risiken, die mit Neuem immer einhergehen!

Warum ist Innovation auf externe Inputs angewiesen? 

Erwerbswirtschaftliche Organisationen ab einer bestimmten Größe betreiben oft F&E-Abteilungen: Forschung und Entwicklung, Abteilungen, die sich mit dem Neuen beschäftigen. Damit, dass neue Produkte entstehen, Produkte besser, anders, eben „innovativ“ werden. Immer auf der Suche nach dem nächsten großen Ding!

Dabei besteht die Gefahr, dass die Abteilungen vor sich hin wurschteln, tolle Ideen haben, tolle Produkte entwickeln, echt innovativ! Aber: die braucht niemand!

Oder anderes Beispiel: Organisationen beißen sich an einem Thema fest, die F&E-Abteilung wird mit der Umsetzung beauftragt, bastelt lange an dem perfekten Produkt herum, die Organisation bringt dieses dann auf den Markt und: Der Markt ist weg! Für das perfekte Produkt gibt es gar keinen Markt mehr, weil irgendsoein komisches, kleines, vor zwei Jahren noch unbekanntes „Start-Up“ das Geschäftsmodell zerstört hat.

Deutlich wird:

Hätte man mal mit jemandem außen gesprochen, wäre aufgefallen, dass man auf dem Holzweg ist. Also: ein externer Input wäre hier sehr hilfreich gewesen, Kommunikation mit jemand außerhalb des eigenen Dunstkreises!

Für Soziale Organisationen alles Blödsinn?

OK, die Beispiele passen natürlich nicht zu Organisationen der Sozialwirtschaft. Ist also alles Blödsinn?

Nein, und zwar ganz im Gegenteil:

Gerade weil keine eigene Abteilung und damit eigentlich niemand für Innovation „zuständig“ ist, bedarf es neuer, externer Inputs!

Die Mitarbeiter in der Organisation selbst sind oftmals ziemlich blind für die Probleme, Herausforderungen und notwendigen Entwicklungen der eigenen Organisation. Die blinden Flecken der Organisation werden nicht mehr gesehen. „Das machen wir schon immer so.“ Näher dazu hier oder an vielen anderen Stellen…

Und der andere Grund gilt genauso:

Erst dann, wenn ich die mir so mühsam ausgedachten neuen Dienstleistungen auch anderen präsentiere, diese ausprobiere, verbessere, ändere, ggf. auch ganz verwerfe und wieder neu anfange, erst dann wird das „Endprodukt“ (bspw. eine neue soziale Dienstleistung) greifbar.

Und hier kommen wir wieder zurück zu den Unternehmensblogs!

Welche Rolle spielen diese für die Innovationsfähigkeit von Organisationen der Sozialwirtschaft?

Innovation ist ein Fremdwort in Organisationen der Sozialwirtschaft!

Und das ist sogar völlig nachvollziehbar!

Dazu ein paar Fragen:

  • Warum nutzen Organisationen allgemein und Organisationen der Sozialwirtschaft im Besonderen die sich durch die Kommunikation mit anderen Menschen (und Organisationen) ergebenden Möglichkeiten nicht viel mehr für sich?
  • Besteht, und wenn ja, worin, die Angst, an die Öffentlichkeit zu gehen und darzustellen, welch gute Arbeit man leistet?
  • Welche Grenzen bestehen (in den Köpfen), mit einem Unternehmensblog Anregungen für die Entwicklung der eigenen Organisation (und nebenbei vielleicht noch ein paar richtig gute Mitarbeiter) zu bekommen?

Etwas ausführlicher sind Organisationen  der Sozialwirtschaft in komplexe Strukturen eingebunden, die die Umsetzung von neuen Ideen richtig kompliziert machen.

  • Geld, um Innovation anzustoßen gibt es nicht (oder nur begrenzt).
  • Veränderungen ergeben sich vornehmlich durch externe Veränderungen (bspw. Gesetzesänderungen).
  • Die Interessengruppen der Organisation (Stakeholder) sind enorm vielfältig. Damit ist es schwierig, diese für neue Wege zu begeistern.
  • Die Nutzer Sozialer Dienstleistungen (Klienten) finanzieren die Leistung nicht. Kunden sind somit die Leistungsträger. Kundenorientierung hilft  den Nutzern damit nur begrenzt.
  • Die Mitarbeitenden sind wenig „innovationsaffin“ und verfügen nur über geringes Organisationsbewusstsein.
  • Die Quasi-Märkte, in denen die Organisationen agieren, sind wenig „innovationsaffin“, dadurch entwickelt sich keine Innovationskultur in den Organisationen.
  • Fehler dürfen nicht begangen werden, eine offene Fehlerkultur existiert somit nicht.
  • Die Organisationsstruktur sozialer Organisationen ist aufgrund der Historie oft extrem hierarchisch, wodurch wiederum die Innovationskultur negativ beeinflusst wird.
  • Innovation ist in der strategischen Ausrichtung der Organisationen (bislang) nicht verankert.

Hier könnte man noch einige Punkte anführen. Aber ich denke, es wird deutlich, dass Innovation in Organisationen der Sozialwirtschaft nicht ganz einfach ist!

Corporate Blogs können damit eine Möglichkeit darstellen, eine Kultur für Weiterentwicklung, für Innovation jedenfalls anzuregen.

Aber die Konkurrenz!!!

Ja, verdammt noch mal, die schläft nicht! Und wer nicht schläft, ist früher oder später tot!

Was ich damit sagen will, ist:

Der Konkurrenzgedanke macht in meinen Augen mit Blick auf die Lösung sozialer Probleme keinen Sinn! So geht es doch, eben, um die Lösung sozialer Probleme, oder? Es geht um die Nutzer der Dienstleistungen, die Klienten, oder? Oder geht es in vielen sozialen Organisationen eigentlich um das eigene Überleben?

Ein anderes Thema…

Das wichtige bei Innovationen ist nicht, Ideen zu haben, sondern diese umzusetzen! 

Also: Los geht’s! Worauf wartet Ihr noch?


Zum Weiterlesen: 

In dem Podcast hier spricht Bastian Wilkat mit Torsten Reiter über Fragen des Intrapreneurships und warum dies für Organisationen in der heutigen Zeit so wichtig ist! Reinhören: http://bastianwilkat.de/innovation-thorsten-reiter/

Hier findet Ihr 10 Beispiele für gute Unternehmensblogs.

Christian Müller schreibt hier, wie Corporate Blogs umzusetzen sind und was dabei zu beachten ist.

Ebenfalls spannend der Beitrag auf ZIELBAR zur Frage, wie sich Unternehmen per Blog als attraktive Arbeitgeber positionieren können! 

Hier findet Ihr einen Beitrag, warum Soziale Arbeit Innovation benötigt, und zwar dringend!


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7 comments on “Corporate Blogs für Organisationen der Sozialwirtschaft, oder: Innovationsfähigkeit einfach steigern!

  1. Anne Beyer am

    Jugendhilfe-bewegt-Berlin.de versteht sich durchaus als Corporate Blog. Hier bloggen Mitarbeiter aus Mitgliedsorganisationen und der Referent für Jugendhilfe des Paritätischen Berlins.

    Antworten
    • Hendrik Epe am

      Den hab ich schon beim letzten Mal erwähnt… Kennst du noch mehr?

      Antworten
  2. Anne Beyer am

    Jugendhilfe-bewegt-Berlin.de ist durchaus als Corporate Blog zu verstehen. Hier bloggen Mitarbeiter aus Mitgliedsorganisationen und der Referent für Jugendhilfe des Paritätischen Berlins.

    Antworten
  3. TMampel am

    Hat dies auf mampels welt rebloggt und kommentierte:
    „Es besteht immer noch (und vielleicht verstärkt im sozialwirtschaftlichen Bereich) die verbreitete Auffassung, dass das mit dem Internet schon irgendwann wieder vorbei sein wird und Blogs entsprechend von irgendwelchen pickligen, pizzafressenden Internetfreaks betrieben werden, zur Darstellung des eigenen Egos, vielleicht, oder auch zur Kompensation von irgendwas (jeder kann jetzt mal selbst überlegen, was denn kompensiert werden könnte …. ).“

    Antworten

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