Jazz oder Orchester: Was zukunftsfähige Organisationsgestaltung in Organisationen der Sozialwirtschaft (auch) ausmacht

Inhalt:

Ich sitze im Adventskonzert, die Kinder sind abgegeben, ein wenig Zeit zu zweit und dann auch noch Kultur.

Ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung von Musik, ich habe keine Ahnung von klassischer Musik, ich habe keine Ahnung von Kultur in der Art, wie Kultur oft verstanden wird. Kulturbanause, von mir aus. Ich lese lieber Sachbücher als Romane, da mich Romane langweilen, ich höre lieber elektronische Musik anstatt klassischer Musik, Rhythmen, leicht, einfach strukturiert.

Jetzt sitze ich aber doch in diesem Konzert und ich bin begeistert. Da läuft alles zusammen, eine top eingespielte Choreographie, alles greift ineinander und das Ergebnis ist:

Überwältigend.

Eine Welle an Musik, die mich ergreift, die Gänsehaut zaubert.

Und in meinem Kopf entwickelt sich der Gedanke, wie es jetzt wäre, wenn einer der Musiker ausbrechen würde, sein eigenes Ding machen würde, das machen würde, auf das er Lust hat:

Es wäre nicht mehr das überwältigende, beeindruckende Musikstück. Wahrscheinlich wäre es irgendwie schräg, komisch, nicht mehr passend.

Alles anders

Jetzt höre ich – wenn nicht gerade meine oben geschilderte einfache Musik – auch hin und wieder Jazz, schaue mir Videos dazu an und stelle fest: Da läuft alles ganz anders: Da sitzen ein paar Musiker zusammen, die Bock darauf haben, zusammen Musik zu machen. Da gibt es keinen Dirigenten, da macht irgendwie jeder das, was er will. Und es klingt deutlich komplexer als die Choreographie des Adventsorchesters.

Ihr merkt schon, worauf ich eigentlich hinaus will:

Wenn ich die Parallelen ziehe zu existierenden, mir bekannten Organisationen, dann gibt es einige Organisationen, die sich eindeutig nach Orchester anfühlen.

Große, ineinandergreifende Gebilde, die enorme Leistungen erbringen. Mit Blick auf Wirtschaftsorganisationen ist das einfach nachzuvollziehen: Daimler hat nicht nur das Automobil erfunden, nein, die Jungs in Stuttgart (und dem Rest der Welt) produzieren immer noch enorm gute Autos, seit mehr als einem Jahrhundert. Wahnsinn.

Oder anderes Beispiel: Die Deutsche Bahn befördert täglich mehrere Millionen Menschen von A nach B. Ich bin ja Bahnfreund, da ich es faszinierend finde, von Freiburg nach Görlitz und wieder zurück auf die Minute pünktlich zu sein. Das schafft kein Mensch alleine mit dem Auto, Bus, Pferd oder whatever. Selbst fliegen geht kaum (außer man ist Besitzer eines eigenen Hubschraubers).

In der Sozialwirtschaft sind die Vergleiche auch einfach herzustellen. Die Menschen in Tankern wie der Caritas, der Diakonie, dem Rote Kreuz etc. leisten tagtäglich Wahnsinniges für andere Menschen. Apparate, die ihresgleichen suchen. Ein Mensch oder auch nur eine kleine Gruppe von Menschen allein hätte keine Chance, diese Leistungen zu erbringen. Dafür meinen größten Respekt!

Immer das Gleiche

Aber, und hier wird’s spannend, liefern die großen Tanker immer das Gleiche. Die Jungs und Mädels mit den Instrumenten auf dem Adventskonzert scheinen gute Musiker zu sein. Aber es klingt nur gut zusammen, wenn alle das eine Stück so spielen, wie sie es geplant haben. Abweichungen davon sind kaum möglich. Es muss erstmal lange geübt werden, bis die Qualität des neuen Stückes stimmt.

Gleiches gilt für Organisationen, die sich darauf fokussieren, das zu tun, was sie schon immer getan haben. Dabei ist eindeutig, dass es gut funktioniert, perfekt, sozusagen. Ein perfektes System, das enorme Leistungen hervorbringen kann. Eigentlich bedarf es noch nicht einmal einem Dirigenten, wenn alles wie geplant läuft. Fraglich ist aber, was passiert, wenn es nicht mehr planbar, nicht mehr eindeutig ist, was zu tun ist. Was tun, wenn das Notenblatt fehlt? Was tun, wenn auf einmal der Dirigent wegbringt?

Soziale Arbeit ist Jazz!

Ja, man setzt sich zusammen und beginnt damit, zu improvisieren. Prozesse, Leitlinien, Notenblätter, um im Bild zu bleiben, funktionieren nicht mehr, zerstören sogar die tiefere Bedeutung des Eigentlichen – Jazz nach Noten klingt irgendwie steif, ungelenk, nicht so, wie es sein sollte.

Hier setzt an, was ich sagen will: Soziale Arbeit ist sehr häufig wie Jazz. Unplanbar, Prozesse sind schwierig zu implementieren, es geht um Menschen, die nicht einfach so „gesteuert“ werden können. Es sind komplexe Probleme, die durch Soziale Arbeit gelöst werden sollen (und müssen). Es sind „Soziale Probleme“, die da gelöst werden sollen, Dinge wie das „Soziale Miteinander“, „Menschenrechte“, „Generationen“ usw. sind Themenbereiche Sozialer Arbeit.

Konkreter?

Gerne: Wie sollen wir die Herausforderungen der Flüchtlingskrise angehen? Wie kann Integration gelingen? Habt Ihr einfache Antworten?

Ich nicht.

Und die Arbeit in den Organisationen der Sozialwirtschaft, die Arbeit direkt mit den Menschen? Ebenfalls komplex!

Schon allein der Fakt, dass ein Kind in der Kita aufgrund von Krankheit fehlt, ändert die Konstellation der Gruppe. Schon allein der eine Jugendliche, der zugedröhnt in die Wohngruppe kommt erfordert Maßnahmen, die nicht in irgendeinem Prozess festgeschrieben sind. Gleiches gilt für den neuen Jugendlichen: Es ist nicht so, dass die Gruppe so weiter „funktioniert“, wie es vorher war. Es verändert sich etwas, auf das wieder irgendwie zu reagieren ist.

Mit Methoden von gestern Probleme von morgen lösen

Allerdings wird es mit Blick auf die Organisationen der Sozialwirtschaft ziemlich düster:

Hier wird versucht, mit Methoden, die Steuerbarkeit, Planbarkeit, Gestaltbarkeit, Sicherheit vorgaukeln, Organisationen zu führen, deren Kern darauf nicht angelegt ist. Es wird versucht, weitestgehend komplexen Anforderungen mit Maßnahmen zu begegnen, die aus Zeiten stammen, in denen am Fließband Massenware produziert wurde.

Das ist vielleicht etwas drastisch und trifft mit Sicherheit nicht auf alle Organisationen zu. Aber schon allein der Blick auf die Ausbildung angehender „Sozial“-Manager zeigt, dass sich hier seit dem Aufkommen dieser Ausbildungsgänge wenig entwickelt hat.

Sehr beängstigend finde ich, dass vor allem mit Maßnahmen, Tools, Werkzeugen, Handlungsweisen aus Disziplinen, in denen Massenproduktion möglich ist – Industrie, BWL etc. – versucht wird, Soziale Organisationen zu steuern. Angefangen von Tools wie dem Qualitätsmanagement oder Balanced Scorecards über sogenannte Führungswerkzeuge wie Zielvereinbarungen und Mitarbeitergespräche bis hin zu Budgetierung, Controlling oder Prozesskostenrechnung wird versucht, Steuerung des Nichtsteuerbaren vorzugaukeln und aufgrund dieser Instrumente Soziale Arbeit steuerbar zu machen.

Jugendämter, die in ihrer Organisationsstruktur nun einmal traditionelle Verwaltungsapparate sind, sollen komplexe, diffizile Anforderungen und Herausforderungen innovativ, kurzfristig und auch noch für alle Beteiligten sinnvoll bewältigen können? Das kann nicht funktionieren und die Realität zeigt leider auch oft, dass diese Organisationen regelhaft an ihre Grenzen kommen. Von unserem traditionellen Schulsystem, dass unsere Kinder auf völlig andere Anforderungen als noch vor 50 Jahren vorbereiten soll, brauchen wir hier gar nicht zu reden.

Zwischen Kontrolle und Freiheit

In meinen Augen folgt daraus auf der einen Seite, dass wir dringend damit beginnen sollten, das, was wir können, unsere spezifischen Kompetenzen als ebendiese spezifischen Kompetenzen wahrzunehmen. Wir sind alle Musiker, aber es ist wichtig zu erkennen, dass wir vielleicht als Konzertmusiker nicht so gut geeignet sind wie als Jazzmusiker.

Improvisation, Umgang mit Unerwartetem, Empathiefähigkeit und die von mir schon einmal beschriebene Ambiguitätstoleranz sind hier wichtige Kompetenzen, die unser Ensemble erfolgreich werden lassen.

Es geht weniger um den zu einem genau festgelegten Zeitpunkt perfekt passenden Einsatz. Es geht um den Spaß am Spiel, das flexible Reagieren auf den und die anderen, es geht um ein tagtäglich neu eingespieltes Musikstück.

Seid Künstler und erkennt, dass ihr Künstler seid, auch wenn es viel anstrengender ist, Künstler zu sein anstatt nur Musiker, Vorgabenbefolger. Schafft Neues, schafft Mehrwert für die Menschen in Eurer Umgebung. Genießt den Umgang mit Unsicherheit. Es lässt sich sowieso nicht immer kontrollieren, steuern und managen.

Wichtig ist aber auch, und das ist die andere Seite, zu erkennen, dass es neben der Improvisation immer auch einen Rahmen braucht, immer wieder auch Routinen, die im Alltag Sicherheit geben, Strukturen, die halten, eine gewachsene Kultur, auf die man sich einstellen kann.

Zukunftsfähige Organisationsgestaltung

Gute, zukunftsfähige Organisationsgestaltung verbindet somit die notwendigen Strukturen, Routinen und Prozesse mit dem Wissen, dass Soziale Arbeit nicht planbar ist, nicht vorgegeben werden kann. Diese Verbindung ist eine immer wieder anzugehende Herausforderung. Organisationen tendieren jedoch dazu, sich „auf eine Seite“ zu schlagen: Also entweder Prozesse, Bürokratie, Starrheit ODER Flexibilität, Agilität, Freiheit. Die Herausforderung besteht darin, beides zusammenzufügen und zu erkennen, wo wann was wirklich sinnvoll ist.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass zukunftsfähige Organisationsgestaltung die Verbindung des Menschen mit der Bedeutung der Arbeit ist. Wie gesagt:

Da gibt es Routineaufgaben, die zu erledigen sind, die müssen gemacht werden. Diese müssen aber in ein „großes Ganzes“ eingebunden sein. Ein „Das machen wir hier schon immer so“ kann es nicht mehr geben.

Guido Bosbach stellt dazu 10 Thesen auf, die gute Organisationsgestaltung ausmacht. Ich empfehle Euch wirklich, dort einmal reinzuschauen und die Thesen für Euch und Eure Organisation zu reflektieren. Es lohnt sich!

Weiterlesen

Übrigens bin ich nicht der Erste (wie verwunderlich) der den Vergleich zwischen Kunst und Organisationen zieht. Ein ganz aktueller Artikel zum Weiterlesen findet sich z.B. hier: http://m.capital.de/themen/was-manager-von-kuenstlern-lernen-koennen.html

 

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6 comments on “Jazz oder Orchester: Was zukunftsfähige Organisationsgestaltung in Organisationen der Sozialwirtschaft (auch) ausmacht

  1. Niklas am

    Hallihallo! Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit sozialen Systemen, vor allem in Bezug auf das Schulsystem auf jeder Ebene, und bin erst jetzt mal auf die Idee gekommen, zu recherchieren, ob es für diese Tätigkeit eigentlich einen Namen gibt, und scheinbar nennt sich das Organisationsentwicklung – über das Stichwort habe ich auch deinen Blog gefunden.

    Ich weiß nicht, ob dir das Denksystem der Soziokratie ein Begriff ist? An einer freien Schule, an der ich gearbeitet habe, haben wir damit (vor allem mit der Frage, ob jemand begründete Einwände hat, anstatt abzustimmen, welche Mehrheiten es gibt) sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Auf sehr abstrakter Ebene gesprochen braucht es – glaube ich, 3 Ebenen, damit so eine „jazzige“ Struktur funktionieren kann. Ich kann dabei nur von Schulen sprechen, aber vermutlich lässt es sich übertragen:
    – Ein jeweils aktuelles Konzept mit klar definierten Strukturen/Abläufen
    – Ein Konzept, wie dieses Konzept veränderbar ist (klare Abläufe)
    – Ein Konzept, wie auch dieses Prozesskonzept veränderbar ist (im Idealfall lässt sich das Prozesskonzept über den selben Prozess verändern,wie das aktuelle Konzept).
    Aus der Open-Source-Philosophie habe ich dann für unsere Schule noch abgeleitet, dass eine jede Struktur und jeder Ablauf in seinen Schritten (Algorithmus in der Informatik) in Form von /* TEXT */ Kommentaren begründet sein muss, weil das der soziokratischen Frage entspricht, und die Strukturen/Abläufe sind jederzet für alle Beteiligten einsehbar (online, das Tool Trello war da hilfreich). Änderungsanträge kann jeder stellen, Einwände kann jeder bringen, aber nur die Gremien, die von den Änderungen direkt betroffen sind (in unserem Fall Team-Sitzung und Schulversammlung) hatten mit ihren Einwänden ein tatsächliches Veto-Recht. Hat im Grunde sehr gut funktioniert, war nur leider eingebettet in eine sehr hierarchisch strukturierte Vereinsstruktur, die dann versucht hat, auf höherer Ebene die so getroffenen Entscheidungen zu ruinieren.

    Interessant wäre es dabei noch, eine solche Struktur für mehrere Zwischenebenen zu entwerfen. Wenn du da Interesse daran hast, könnt ich das mal zusammenschreiben, vielleicht hast du ja dann noch was dazuzufügen, was ich übersehen habe 🙂

    Noch ne ganz allgemeine Frage: ich würde gerne als Strukturentwickler für lebendige, lernende Systeme an Schulen arbeiten, habe aber keine Ahnung, ob es da schon einen Begriff im Arbeitsleben oder eine Ausbildung dazu gibt. Wär auch bereit, so eine Ausbildung zu machen, aber ich bin ein wenig überfordert, wonach ich da suchen soll. Würd mich diesbezüglich über HIlfestellungen freuen 😉

    Niklas

    Antworten
    • Hendrik Epe am

      Hey Niklas, das klingt ja mal mehr als spannend. Ja, habe von dem Konzept der Soziokratie schon gehört und mich damit befasst. In meinen Augen ein sehr passendes Konzept, dass – wenn es mitgetragen wird – erfolgsversprechend zu sein scheint.

      Darf ich nachfragen, an welcher Schule du warst? Und: Warum bist du nicht mehr da? Naja, vielleicht etwas privat…

      Hinsichtlich deiner Frage zur Ausbildung: Wenn du was findest, gib mir Bescheid 😉 Nein, ernsthaft: Das ist nicht ganz einfach, aber ich denke, dass eine Ausbildung als systemischer Organisationsberater für Dich vielleicht ganz passend wäre. So geht – wahrscheinlich sage ich Dir nichts Neues – die Systemtheorie davon aus, dass Systeme (wie es Organisationen nun einmal sind) nicht mal eben so verändert werden können. Vielmehr bedarf es Interventionen, die dann zu kaum vorhersehbaren Veränderungen führen. Systeme steuern sich quasi „selbst“.

      Das Buch „Reinventing Organizations“ kennst du? Sonst schau mal in meiner Materialsammlung. Das Buch hat mir die Augen geöffnet, sozusagen 😉

      Und die ESBZ in Berlin kennst du wahrscheinlich auch, oder? Sonst einfach mal googlen…

      LG

      Hendrik

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  2. Sabine Depew am

    Ich habe die Lektüre Deines Beitrags sehr genossen. Er ist sehr schön geschrieben und gibt das Erlebte und die damit verbundenen Empfindungen toll wieder. Zudem finde ich die Verbindung von Kunst, Kultur und Verbandsarbeit gelungen. Nicht, weil es immer so ist, sondern, weil es so sein sollte. Ich muss dabei an Steve Jobs denken, dem es so vorbildlich gelungen ist, Technologie und Design zu Kunst werden zu lassen, damit man/frau Kunst und Kultur besser genießen kann. Soziale Arbeit, die Begleitung von Menschen, kann zum Kunstwerk werden. Ich persönlich bin gar kein Jazzfan, deshalb kann ich den Vergleich schlecht beurteilen, aber ich bin ein Picassofan und die Verbandsarbeit könnte dem gleichen. Ich hoffe (demnächst) ebenso modern als auch schräg ;-).

    Antworten
    • Hendrik Epe am

      Boah, mein Beitrag erinnert dich an Steve Jobs! Welch Ehre 😉 Und schräg ist immer gut… Danke für deine Worte!

      Antworten
  3. Torsten am

    Sprach ich doch vor Monaten mit einem Kollegen drüber: „Was wir hier machen ist Jazz“, weil wir dort erfahrene Profis sind. Nach einem Telefonat kann sich meine ganze Tagesplanung ändern. Ebenso eine mögliche „Interventions“-Planung während eines Gespräches. Oder ich muss meine Hypothesen im „Flug“ ändern. Oder ich führe des Nachts um 3.00 Uhr ein Krisengespräch, während der Rufbereitschaft, aus dem Bett heraus, ohne Team im Hintergrund, treffe Entscheidungen. Deshalb stellt man Profis ein, sollte man Profi sein, sollte man meinen. Ein ehemaliger Geschäftsführer meinte einmal in einem Konflikt mit uns, welcher diese Thematik mit beinhaltete, wir hätten diesbezüglich ein „unterschiedliches Rollenverständnis“. Leider gibt es dieses „Verständnis“ durchaus weiterhin in der Welt des Sozialen. Liegt also noch ein wenig Weg vor uns… Ich danke dir für die fachliche Unterstützung und Bestätigung des Kurses hier.

    Einen schönen Abend dir von
    Torsten

    Antworten
    • Hendrik Epe am

      Lieber Torsten,

      danke für Deine Gedanken dazu! Ja, der Weg ist nicht einfach und vor allem: noch nicht bei vielen Geschäftsführern angekommen. Das macht mir Sorgen. Aber: Ich denke, es wird sich ändern müssen, um gut zu bleiben. Sonst werden wir irgendwann echte Probleme bekommen…

      Hab einen guten Abend!

      Hendrik

      Antworten

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