- Die Komplexität der anfallenden Aufgaben nimmt zu.
- Die Veränderungsgeschwindigkeit nimmt zu.
- Trends wie die Globalisierung oder die Digitalisierung (be-)treffen auch Organisationen der Sozialwirtschaft.
- Nachfolgende Generationen denken anders über den Wert von Arbeit und die Art des Arbeitens.
Schlagwort: Organisationen der Sozialwirtschaft
Die Risiken des Wandels der Arbeitswelt für Organisationen der Sozialwirtschaft
Arbeit 4.0, Wandel der Arbeitswelt, New Work – alles Begriffe, die aktuell zunehmend Raum greifen und auch für Soziale Organisationen immer relevanter werden. Wo aber liegen die Risiken des Wandels der Arbeitswelt für Organisationen der Sozialwirtschaft? Was wäre, wenn alles doch nicht so optimistisch läuft, wie ich mir das manchmal so denke?
Hier ein paar Punkte:
- Leere Kassen?
- Noch mehr befristete Verträge, wenn überhaupt?
- Arbeitsnomaden in der Sozialwirtschaft?
- Qualitätsverfall?
- Jobverlust durch Roboter?
- Und alles nur noch digital?
Etwas dystopisch, vielleicht, aber die Frage ist berechtigt: Welche Risiken birgt der Wandel der Arbeitswelt für Organisationen der Sozialwirtschaft?
Was „Studieren“ im Jahr 2015 eigentlich bedeutet – für Interessierte und Arbeitgeber
Die meisten von Euch werden Soziale Arbeit studiert haben oder studieren, richtig?
Viele von Euch werden noch ein „altes“ Diplom erworben haben, einige von Euch werden bereits einen „Bachelor“ haben.
Auch richtig?
Und manche machen sich Gedanken darüber, einen Master-Studiengang anzuschließen, vielleicht im Bereich des Sozialmanagement?
Wo ist denn aber eigentlich der Unterschied zwischen dem Diplom und dem Bachelor? Was macht einen Master-Studiengang aus? Was müsst ihr beachten? Wo findet ihr Informationen, wenn Ihr Euch dafür interessiert?
Vielleicht seid Ihr aber auch Arbeitgeber und denkt darüber nach, ob – ganz im Sinne der hoffentlich vorhandenen Personalentwicklungsstrategie – einige Mitarbeiter einen Master machen sollten?
Fragen über Fragen jedenfalls, denen ich im vorliegenden Beitrag einmal näher auf den Grund gehen will.
Qualitätsmanagement in Sozialen Organisationen, oder: Warum kontinuierliche Verbesserung keinen Sinn macht
Qualitätsmanagement in Sozialen Organisationen wird groß geschrieben. Teilweise ist es verpflichtend, teilweise ist es freiwillig.
Wahrscheinlich beschäftigen sich auch von Euch viele – direkt oder indirekt – mit Fragen des Qualitätsmanagements?
Entweder ihr seid „gezwungen“ Euch damit zu beschäftigen oder ihr seht tatsächlich einen Mehrwert in der Beschäftigung mit Qualitätsmanagement.
Die hinter dem Qualitätsmanagement stehende Frage – wie liefern wir unseren Klienten eine möglichst hohe Qualität mit der Leistung, die wir anbieten – ist ja auch mehr als sinnvoll. Wenn darüber nicht nachgedacht wird, stimmt am System irgendwas nicht.
I have a dream! Oder: Viereinhalb Faktoren meines perfekten Arbeitsplatzes
Wie mehr Mitbestimmung möglich wird
Die Reaktionen auf den Artikel haben mich bewogen, darüber nachzudenken, wie das mit der Mitbestimmung denn bitte gehen soll.
Noch einmal kurz zusammengefasst:
Neun Gründe für mehr Mitbestimmung in sozialen Organisationen
Der Wandel der Arbeitswelt als Chance für Organisationen der Sozialwirtschaft
Kann der Wandel der Arbeitswelt als Chance für Organisationen der Sozialwirtschaft betrachtet werden? Und wenn von einer Chance für etwas gesprochen wird, muss es auf der anderen Seite Probleme geben. Oder Herausforderungen, von mir aus…
Herausforderungen finde ich im vorliegenden Kontext passender, da diese eher Möglichkeiten für zukünftige Entwicklungen bieten.
Welche Herausforderungen sind mit Blick auf die Zukunft von Organisationen der Sozialwirtschaft erkennbar?
In meinen Augen sind Themen, die als Herausforderungen bezeichnet werden können und somit eine Reaktion notwendig werden lassen vor allem:
Wer Visionen hat…
In meinem Beruf beschäftige ich mich mit der Frage der Qualität in deutschen und europäischen Bildungseinrichtungen. Zuvor waren es Bildungsprogramme – Studiengänge, um genau zu sein – inzwischen sind es vermehrt Institutionen. Dabei ist eine der wesentlichen Fragen, welcher „Vision“ die Einrichtung folgt.
Warum tut Ihr, was ihr tut?
Nur ganz kurz, zur Mitte der Woche sozusagen:
Habe gerade das Video von Simon Sinek angeschaut:
Was meint Ihr? Warum tut Ihr, was Ihr tut?
Habt eine gute (Rest-)Woche!
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