Das gallische Dorf, oder: Digitale Kompetenz in der Sozialen Arbeit
Irgendwas ist immer.
Vor allem ist immer irgendwas mit Digitalisierung. Da kommt man nicht drum herum in unserer heutigen Zeit. Fraglich ist aber, welche Kompetenzen Sozialarbeitende brauchen, um in einer zunehmend digitaler werdenden „Irgendwas-ist-immer-Welt“ „bestehen“ zu können. Das will ich im heutigen Beitrag erläutern.
Design Thinking reicht nicht: 4 Bausteine zur innovativen Dienstleistungsentwicklung
Innovative Dienstleistungsentwicklung wird für Organisationen der Sozialwirtschaft – unabhängig von dem eigentlichen Arbeitsfeld – zunehmend wichtiger. Dabei reicht es jedoch nicht aus, nur gute Ideen zu haben. Wichtig sind auch andere Faktoren.
Welche Faktoren dies sind und wie innovative Dienstleistungen entwickelt werden können, kannst Du hier nachlesen.
Rezension: New Work: Auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt
Schon ein paar Tage her, will ich Dir auch hier meine Rezension des Buchs „New Work: Auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt: Management-Impulse, Praxisbeispiele, Studien“ nicht vorenthalten.
Allerdings habe ich damit begonnen, meine Rezensionen über das Fachportal „socialnet“ zu veröffentlichen. Entsprechend findest Du hier nur den Link zur Rezension, da Google es nicht mag, wenn zweimal die gleichen Inhalte auftauchen.
Unabhängig davon wünsche ich Dir jetzt viel Spaß beim Lesen und bin gespannt, wie Dir das Buch gefällt.
Und hier übrigens kannst Du das Buch käuflich erwerben (affiliate).
#NewWork und Generationengerechtigkeit
9 Thesen für organisationale Digitalkompetenz sozialer Organisationen
Organisationale Digitalkompetenz? What??? Kompetenz bei Menschen, OK, das ist einfach. Aber organisationale Kompetenz? Und dann noch irgendwas mit Digital? Die dahinterstehende Fragestellung ist aber eigentlich ganz einfach:
Wie müssen Organisationen der Sozialwirtschaft gestaltet sein, damit diese den durch die Digitalisierung hervorgerufenen Auswirkungen zunehmend besser gerecht werden können?
Dazu finden Sie hier ein paar Gedanken.
Warum wir dringend Management-Innovationen in der Sozialwirtschaft brauchen
Oha, Führung und Management! Jetzt begibt er sich auf dünnes Eis.
Eigentlich kann man in diesem Kontext nur alles falsch machen: So wurde über „gute“ Führung und entsprechendes Management bereits viel geschrieben, veröffentlicht, gesprochen. Und wenn man die Literatur zum Thema betrachtet, kommt man relativ schnell zu dem Schluss, dass sich keines der angebotenen Konzepte irgendwie als wirklich funktional durchgesetzt hat und wirklich funktioniert.
Verbundenheit statt Sinn
Es bleibt, nach dem Hype um New Work als elitären Sch…, die Frage, wie New Work in die Breite getragen werden kann.
Wie kann eine dringend notwendige Wende in der Arbeitswelt eingeläutet werden und wie können die Menschen auf diesem Weg mitgenommen werden? Kann Sinn in der Arbeit eine Antwort bieten?
Macht Sinn Sinn?
Social Innovation Night Vol. 2 am 27.04.2017 – Vernetzung als Lernen
Die zweite Social Innovation Night steht an, und zwar am 27.04.2017 im Grünhof in Freiburg.
Ich gehe natürlich davon aus, dass Du Dich bereits angemeldet hast. Falls das noch nicht so sein sollte, hast Du hier kostenlos die Möglichkeit dazu. Und was mich noch mehr freuen würde, ist, wenn Du die Idee weiterträgst in Deine Netzwerke.
Warum Selbstorganisation zu einer verbesserten Einkommenssituation in sozialen Organisationen führt
Ich habe den Beitrag, in dem ich New Work als elitären Scheiß bezeichnet habe, veröffentlicht.
Spannend zu sehen war, wie sich der Beitrag zeitverzögert im Netz verbreitet hat. Insbesondere nachdem über Twitter Menschen in die Diskussion zum Artikel einbezogen wurden, die – aus meiner subjektiven Sicht – als „New Work Koryphäen“ bezeichnet werden können (namentlich Thomas Sattelberger), nahm die Kiste Fahrt auf.
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