New Work zwischen Spiritualität, elitärem Scheiß und dringender Notwendigkeit

Was ist eigentlich dieses "New Work"? Meine Beobachtung ist, dass es leider oft zwischen Spiritualität und elitärem Scheiß hin und her wabert! Dadurch wird übersehen, dass echtes New Work dringend notwendig ist!
New Work

Inhalt:

Ich bin mir immer noch unsicher, ob ich diesen Beitrag zur Frage, was New Work eigentlich ausmacht, veröffentlichen soll. Jetzt ist es aber soweit und ich bin gespannt auf die Reaktionen.

Meine Beschäftigung mit dem Thema „New Work“, also der Frage, wohin sich unsere Arbeitswelt entwickelt, zieht sich ja nun schon eine ganze Weile hin. Dabei – das ist mein wesentlicher Fokus – steht die Veränderung im Bereich der Sozialwirtschaft im Vordergrund, die sich in einigen Punkten stark, in anderen Punkten so gar nicht unterscheidet von den „allgemeinen“ Veränderungen, die sich auch für alle anderen Arbeitsfelder ergeben.

In den letzten Wochen und Monaten beschleichen mich jedoch einige Zweifel, was das Konzept und die bisherige Umsetzung insgesamt angeht. Diese Zweifel will ich hier darlegen und darüber in Diskussion kommen. 

Das Konzept New Work

Das Konzept „New Work“ geht auf den amerikanischen Professor Frithjof Bergmann zurück, der New Work als Alternative zu unserem bisherigen und zunehmend an seine Grenzen geratenen Lohnarbeitssystem beschreibt. Bergmann ist seit 1958 an der University of Michigan in Ann Arbor tätig, wurde dort Inhaber eines Lehrstuhls für Philosophie, später auch für Anthropologie. 1999 wurde er emeritiert. Außerdem ist er Gastdozent an der Universität Kassel. Konkret, allerdings sehr verkürzt geht es Bergmann in seinem Konzept „New Work“ darum, dass das Lohnarbeitssystem, so wie wir es kennen, schon von Grund auf zu den in unserer Gesellschaft zunehmend verstärkt auftretenden Problemen führt.

Markus Väth schreibt dazu sehr passend:

„Der New Work – Begründer Frithjof Bergmann stellt das Lohnarbeitssystem radikal in Frage und übt deutliche Kritik am heutigen Kapitalismus. Er ist Philosoph und will das Wesen der Arbeit vom Kopf auf die Füße stellen. Nur ein bisschen „agil sein“ oder „digital transformieren“ geht im Sinne des New Work daher genauso wenig wie „ein bisschen schwanger sein“.

Das Konzept „New Work“ basiert aus der Sicht von Bergmann darauf, das frühkapitalistische System der Lohnarbeit zu ersetzen durch ein System, das aus den drei Teilen

  • Erwerbsarbeit (1/3),
  • High-Tech-Self-Providing (Selbstversorgung, 1/3) und
  • einer Arbeit, die man wirklich, wirklich will (1/3) besteht.

Erwerbsarbeit

Hintergrund der Entwicklung des Konzeptes ist die Feststellung, dass die „klassische“ Erwerbsarbeit insbesondere aufgrund der Automatisierungsprozesse zurück gehen wird. Um aber die Arbeitsplätze nicht gleich zu verlieren, sondern eine finanzielle Basis für alle zu schaffen, soll im Konzept ein Drittel aus der in Zukunft noch zur Verfügung stehenden klassischen Erwerbsarbeit bestehen. Damit werden auch Anschaffungen möglich, die nicht durch die eigene Herstellung (siehe Selbstversorgung) oder nachbarschaftliche Netzwerke erzeugt werden können.

Selbstversorgung

Das zweite Drittel der zur Verfügung stehenden Zeit wird mit Selbstversorgung auf technisch höchstem Niveau zugebracht. Konkret geht es also nicht darum, ein paar Kartoffeln im eigenen Garten anzubauen. Es geht darum, mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten Dinge des täglichen Lebens (angefangen von der Kartoffel bis hin zu bspw. technischen Geräten) herzustellen. Hinzu kommt, dass sich die Menschen zunehmend verstärkt Gedanken um den tatsächlich sinnvollen Konsum machen, wodurch sich der Bedarf automatisch reduziert.

Arbeit, die man wirklich, wirklich machen will

Als dritte Säule der Neuen Arbeit steht die Arbeit, die die Menschen „wirklich, wirklich machen wollen“. Ausgehend davon, dass Arbeit grundsätzlich niemals endet, wenn man Arbeit als über das Lohnarbeitssystem hinausgehend definiert (bspw. Familie, Pflege, Landwirtschaft…), ist dieser Bestandteil des Konzepts „Neue Arbeit“ als wesentlich anzusehen. Wikipedia schreibt dazu: „Da Bergmann einen revolutionären Prozess zur Überwindung des Lohnarbeitssystems ablehnt, kann die Veränderung nur nach und nach erfolgen durch Menschen, die sich an dem orientieren, was sie wirklich, wirklich wollen und sich so allmählich unabhängiger machen vom Lohnarbeitssystem durch Selbstversorgung.“

Falls Ihr Euch näher mit dem Konzept beschäftigen wollt, empfehle ich Euch einmal das Buch von Markus Väth „Arbeit – die schönste Nebensache der Welt. Wie New Work unsere Arbeitswelt revolutioniert.“ zu dem ich hier bereits eine Rezension verfasst habe.

New Work als Spiritualität

Da es aber immer auch sinnvoll ist, sich mit den Ursprüngen zu befassen, lese ich gerade den „Klassiker“ der New Work Literatur: „Neue Arbeit, neue Kultur“, von eben dem schon erwähnten Frithjof Bergmann.

Hier ein paar kleine Einblicke:

https://twitter.com/HendrikEpe/status/840662617081421825

Das sind Auszüge aus dem Grundlagenwerk, in dem Bergmann das New Work Konzept* als Alternative zu den bisherigen Gesellschaftssystemen (Sozialismus und Kapitalismus) beschreibt.

Das Buch ist spannend und mehr als lehrreich, auch wenn es sprachlich der amerikanischen Tradition wissenschaftlicher Literatur folgt. Es ist blumig ausgeschmückt, unterhaltsam und vor allem zu Beginn enorm düster und pessimistisch. Die Schreibweise muss einem liegen.

Vor allem aber – und das war und ist für das New Work Konzept vielleicht nicht besonders zuträglich – bewegt es sich immer wieder am Rande des Spirituellen. Es ist viel von „Gefühlen“, „Intuition“ und den tiefen menschlichen Wünschen der Menschen die Rede, einen wirklichen Mehrwert für die Gesellschaft leisten und nicht nur „einem Job“ nachgehen zu wollen.

Auch wenn man die obige Beschreibung der drei Säulen der Neuen Arbeit liest, kann einem schon mal „schwummrig“ werden: Selbstversorgung? Abschaffung des Lohnarbeitssystems? Was will ich denn überhaupt wirklich, wirklich tun? Alles Fragen, die sich vielleicht in einem Yoga-Retreat ausprobieren und diskutieren lassen. Aber hier? Bei uns? Bei „Made in Germany“ und einer permanent auf Wachstum setzenden High-Tech-Gesellschaft?

Niemals.

Kurz: Aus dieser Perspektive und in der Diskussion mit anderen fällt mir immer wieder auf, dass ich selbst schnell in Gedanken abrutsche, die die (Grund-)Idee des New Work auch ohne diesen „Esoterik-Touch“ vermitteln. Das ist aber gar nicht einfach, denn es geht um „Grundwerte“ oder Haltungen, es geht um Gefühle, um Gespür, um Intuitionen.

Es geht vielleicht darum, seine eigene Spiritualität, verschüttet unter Erwartungen, Erziehung, Anforderungen, wiederzuentdecken.

New Work als elitärer Scheiß

In meinen Sozialen Medien, in den Blogs und Netzwerken, die ich so verfolge, in meinen Filterblasen sozusagen, zeigt sich auf der anderen Seite, dass New Work auch irgendwie ein elitärer Scheiß (sorry für den Ausdruck) zu werden droht.

So kostet beispielsweise die Veranstaltung zum New Work Award, der am 30.03.2017 in Berlin von der Plattform XING vergeben wird, 713 entspannte Euros (inkl. Mwst., zur Info). Ja, das ist der Preis für den Tag, von 09.30 Uhr bis 18.00 Uhr, inklusive After Show Party. Frithjof Bergmann spricht übrigens auch bei der Veranstaltung, das sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Vielleicht ist es meiner sozialpädagogisch angehauchten Grundhaltung, vielleicht ist es auch meinem Leben als Familienvater von drei Kindern, vielleicht ist es aber auch einfach nur dem gesunden Menschenverstand zu verdanken, dass ich das Gefühl habe, dass 713 Euro komplett, aber wirklich so dermaßen am eigentlichen Ziel von New Work vorbeischießen.

Auch wenn man sich das vielleicht selbst denken kann, hier noch eine kurze Erläuterung dazu: Bei einem Netto-Einkommen einer vierköpfigen Familie von 3.500 Euro (was in etwa, traurig aber wahr, dem Durchschnitt entspricht) würde ein Fünftel des Einkommens für den Besuch der eintägigen Veranstaltung draufgehen, Reise- und Übernachtungskosten noch nicht einberechnet.

Das wäre in meinem Fall machbar, wenn meine Kinder etwa die nächsten zwei Wochen auf ihr Essen verzichten würden.

Gut, blödes Beispiel! Stimmt, es ist doch viel wahrscheinlicher, dass die Menschen, die sich da (und bei verschiedenen anderen Veranstaltungen ähnlichen Kalibers) treffen, von ihren Firmen hingeschickt werden oder die ganze Kiste – aus einer Beraterperspektive – als Networking-Event betrachten. Da fallen die 700,- Euro nicht so ins Gewicht, können steuerlich irgendwie verrechnet werden. Also, alles kein Stress, im Grunde harmlos!

Wirklich?

Zum einen entscheiden sich wahrscheinlich nur Firmen zu einer Teilnahme, die auf dem Weg zu einer neuen Arbeitskultur schon recht weit sind (warum sollten sie sonst überhaupt von dem Event Notiz genommen haben, geschweige denn Geld dafür aufbringen). Zum anderen – das betrifft dann vor allem die Berater – trifft man die Menschen aus seiner eigenen Filterblase. Mit denen klopft man sich dann gemeinsam auf die Schulter und feiert bei der After Show Party die enormen Erfolge im Bereich der Neuen Arbeit.

Die Menschen aber, die es eigentlich betreffen sollte, die Menschen also, deren Jobs durch die nächste Automatisierungswelle mal eben vernichtet werden, die Menschen also, die tagein tagaus 40 Wochenstunden ihrer Lebenszeit in Krankenhäusern, in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, in Kindergärten und Altenhilfeeinrichtungen verbringen, also die Menschen, die vielleicht wirklich einen Beitrag zur Entwicklung unserer Gesellschaft leisten, bekommen von dem ganzen Tamtam gar nichts mit.

Und viel dramatischer:

Anstatt Verbesserungen in der Art der Zusammenarbeit, in der Wertschätzung ihrer Arbeit, in der Möglichkeit, menschenwürdige Arbeit menschenwürdig leisten zu können, erfahren diese Menschen, dass durch zunehmende Detailregelungen, Prozesssteuerung und Bürokratismus das genaue Gegenteil passiert: Nicht nur die Menschen persönlich, auch die Organisationen steuern – pessimistisch formuliert – voll auf den kollektiven Burnout zu.

Ressourcenschonend? Menschenwürdig? Zukunftsfähig? Vieles, was unter dem Begriff „New Work“ firmiert, ist von dem ursprünglichen Konzept „New Work“ so dermaßen weit entfernt, da reicht sogar ein recht weit entfernter Horizont nicht aus, um noch etwas davon zu erahnen.

New Work als dringende Notwendigkeit

Kommen wir aber zu einem versöhnlichen Abschluss. Irgendwie, zumindest.

Denn, und das scheint ein wesentliches Problem zu sein, ist nicht klar, wie wir denn die dringend notwendige Idee einer Neuen Arbeit dahin bringen, wo sie wirklich gebraucht wird. Konkret also in die Betriebe, die Kindergärten, kleinen Einrichtungen. Damit die Menschen davon profitieren, die einen wesentlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten.

Ob die Neue Arbeit dabei so aussehen muss, wie von Bergmann ursprünglich angedacht, ob es Weiterentwicklungen sein können, ob vielleicht auch erstmal nur kleine Teile des Konzepts ausreichen, sei mal dahingestellt. Hier muss experimentiert werden. Dafür sind dann vielleicht auch „Leuchtturmveranstaltungen“ wie beim New Work Award wichtig.

Wichtiger erscheint mir aber, weiterhin und verstärkt in den Organisationen nach dem „Warum“ hinter den starren Prozessen, Regelungen und Hierarchien zu fragen und damit „von unten“ an einer dringend notwendigen Veränderung der Arbeitswelt zu arbeiten.

[Tweet „Wir brauchen New Work!“]

Hoffentlich schaffen wir das…

P.S.: Hier habe ich mich etwas ausführlicher mit New Work und dem Bezug zur Sozialen Arbeit befasst.

Und hier findet ihr einen aktuellen Beitrag zur Notwendigkeit von New Work in der Corona-Pandemie, denn „It’s time for New Work!“.


03.04.2017: Nachtrag, oder „New Work bewegt“ 😉

Ich habe mit meinem Beitrag ziemlich was ins Rollen gebracht.

Dinge ins Rollen zu bringen ist – ehrlich gesagt – das Beste, was durch einen Blogbeitrag passieren kann, auch wenn immer klar sein muss, dass es sich – eben – nur um einen Blogbeitrag handelt. Und Blogbeiträge können nie die gesamte Komplexität des hochkomplexen Themas „New Work“ (in seiner ursprünglichen Bedeutung) erfassen.

Eine Perle, was der Beitrag ausgelöst hat, findet Ihr im Blog von Gunnar Sohn. Eine weitere Perle findet sich auch bei Youtube (etwa ab Minute 32, für die Ungeduldigen, unter uns…), in dem die erste Session des #dorfCamp zum Thema New Work gehalten wurde, übrigens auf Initiative der lieben Ute Schulze.

Der Artikel ist inzwischen auch (m)ein Beitrag zur Blogparade #newwork17 zu der Winfried Felser in seinem Beitrag bei der Huffington Post aufgerufen hat.

Und hier – das Beste kommt zum Schluss – das, was Fritjof Bergmann an dem besagten New Work Event zu sagen hatte:

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5 comments on “New Work zwischen Spiritualität, elitärem Scheiß und dringender Notwendigkeit

  1. Alexander Gerber am

    Danke, Hendrik.

    Ich habe die Veranstaltung seinerzeit wahrgenommen und hatte ein massives Störgefühl.
    Ja, die Teilgeber wären schon die Reise wert gewesen. Und „absetzen“ könnte ich es auch.
    Für mich war der Nutzen jedoch fraglich im Verhältnis zum Betrag. Ich kannte damals schon andere Formate. Und so habe ich es gelassen.

    Übrigens die, die wirklich weit sind, fahren zu solchen Veranstaltungen maximal zwei Mal – das erste und das letzte Mal. Dort trifft man viele von denjenigen, die irgendwie glauben, man solle jetzt mal aufbrechen. Andere hoffen, dort das ausrollfähige Konzept für ihren „Change“ einkaufen zu können.

    Tja …

    Antworten
    • HendrikEpe am

      Lieber Andreas, ich kann deine Anmerkungen so gut nachvollziehen… Der Nutzen im Verhältnis zum finanziellen Invest… Hier sind leider viele Menschen und Organisationen komplett außen vor…

      Dir nen gutes Wochenende

      LG

      Hendrik

      Antworten
  2. Matthias Jung am

    Das Buch von Frithjof, den ich 2007 auf dem Kirchentag in Köln kennengelernt habe, hat mein Leben in den letzten zehn Jahren maßgeblich beeinflusst. Meine Dissertation „Entgrenzung und Begrenzung von Arbeit“ ist über weite Teile eine Auseinandersetzung mit seinem Ansatz. Meine Frau und ich kennen auch viele Menschen, die sich in D, A und CH von ihm haben inspirieren lassen. Und ich sage bewusst „inspirieren“. Denn sein Konzept ist zum einen zwar faszinierend und anregend, auf der anderen Seite aber widersprüchlich und an vielen Stellen nicht zu Ende gedacht. Das hängt mE auch damit zusammen, dass er weniger am wissenschaftlichen Diskurs interessiert ist als an der konkreten Umsetzung seines Grundimpulses, also vielleicht das, was du Gefühle, Grundwerte usw. nennst.
    Ein Beispiel: Frithjof betont immer wieder, dass es nicht nur um new work, sondern auch um eine neue Kultur und somit eine neue Politik geht, und zwar untrennbar verbunden. Das löst er aber konzeptionell nicht ein. (Da ist zB Frigga Haug mit ihrer Vier-in-einem-Perspektive „weiter“, mehr dazu auf meinem Blog.)
    Damit haben wir genau das, was du beschreibst: alle möglichen und unmöglichen Menschen berufen sich – und sogar zu Recht – auf seinen Ansatz, weil sie Impulse aufgenommen und weiter entwickelt haben. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Als ich an meiner Dissertation arbeitete , war ich überrascht, wie wenig Niederschlag sein Grundsatzbuch im wissenschaftlichen Diskurs gefunden hat.
    (P.S.: Das Buch von Markus Väth liegt auf meinem Schreibtisch, ich hatte aber noch nicht die Zeit, es zu lesen.)

    Antworten
    • HendrikEpe am

      Lieber Matthias,

      danke für Deinen Kommentar und: Ja, New Work in seiner ursprünglichen Ausrichtung hat Grenzen. Spannend fände ich noch, von Dir zu erfahren, wo Du die wesentliche Widersprüche im Konzept siehst, vor allem, weil Du Dich ja wirklich intensiv damit auseinandergesetzt zu haben scheinst?!

      Und ich schau mal, ob ich Deine Diss irgendwo bekomme…

      Beste Grüße

      Hendrik

      Antworten

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