Schlagwort: Sozialwirtschaft

How to deal with the Digitalisierung

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Das Thema Digitalisierung kommt zunehmend in der Sozialwirtschaft an. Die großen Wohlfahrtsverbände beschäftigen sich damit ebenso wie Verbände auf den „unteren Ebenen“ (Landesebene, Ortsverbände etc.). Und auch in den Organisationen selbst stellen sich – Gott sei Dank – zunehmend Fragen, wie mit der Digitalisierung umgegangen werden kann (und muss).

Können und dürfen Informationen zum Kindergartenfest per WhatsApp versendet werden? Welche Prozesse können wir in Organisation XY digitalisieren? Und brauchen wir überhaupt eine Strategie, die sich mit diesem Thema befasst? Ach ja, und irgendwie geht es auch um die Menschen, oder? 

Agile Entwicklung einer digitalen Strategie für soziale Organisationen I

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Yeahaaaa, Buzzword-Bingo! Wenn neben „agil“ und „digital“ jetzt noch irgendwas mit „Innovation“ kommt, lesen Sie schon nach dem ersten Satz nicht mehr weiter, richtig? Naja, machen Sie es trotzdem! Ich werde versuchen, Ihnen zu erläutern, warum die agile Entwicklung einer digitalen Strategie für Organisationen der Sozialwirtschaft tatsächlich nicht ganz blöd ist.

Und innovativ… 😉

Disruptive Innovationen, oder: Die strategische Krise der Sozialwirtschaft!

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Krise? Kennen Sie, oder? Entweder ganz persönlich, oder auch in Bezug auf Ihre berufliche Tätigkeit oder sogar im Hinblick auf die Organisation, für die Sie verantwortlich sind?

Wahrscheinlich kann jeder die Frage mit einem eindeutigen Ja beantworten: Persönliche Krisen zumindest (da ist die subjektive Auslegung enorm breit), wahrscheinlich auch Probleme im Job, da kann jeder irgendwie mitreden.

Innovationskultur: 6 Tipps für soziale Organisationen

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Innovationskultur in Organisationen der Sozialwirtschaft ist ein ähnliches Thema wie die Digitalisierung: Der Begriff taucht überall auf, ist irgendwie wichtig und dennoch schwer zu greifen. Und noch schwerer zu gestalten.

Oder lässt sich die Innovationskultur am Ende gar nicht gestalten?

Das gallische Dorf, oder: Digitale Kompetenz in der Sozialen Arbeit

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Irgendwas ist immer.

Vor allem ist immer irgendwas mit Digitalisierung. Da kommt man nicht drum herum in unserer heutigen Zeit. Fraglich ist aber, welche Kompetenzen Sozialarbeitende brauchen, um in einer zunehmend digitaler werdenden „Irgendwas-ist-immer-Welt“ „bestehen“ zu können. Das will ich im heutigen Beitrag erläutern.

Design Thinking reicht nicht: 4 Bausteine zur innovativen Dienstleistungsentwicklung

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Innovative Dienstleistungsentwicklung wird für Organisationen der Sozialwirtschaft – unabhängig von dem eigentlichen Arbeitsfeld – zunehmend wichtiger. Dabei reicht es jedoch nicht aus, nur gute Ideen zu haben. Wichtig sind auch andere Faktoren.

Welche Faktoren dies sind und wie innovative Dienstleistungen entwickelt werden können, kannst Du hier nachlesen.

Warum wir dringend Management-Innovationen in der Sozialwirtschaft brauchen

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Oha, Führung und Management! Jetzt begibt er sich auf dünnes Eis.

Eigentlich kann man in diesem Kontext nur alles falsch machen: So wurde über „gute“ Führung und entsprechendes Management bereits viel geschrieben, veröffentlicht, gesprochen. Und wenn man die Literatur zum Thema betrachtet, kommt man relativ schnell zu dem Schluss, dass sich keines der angebotenen Konzepte irgendwie als wirklich funktional durchgesetzt hat und wirklich funktioniert.

Social Innovation Night Vol. 2 am 27.04.2017 – Vernetzung als Lernen

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Die zweite Social Innovation Night steht an, und zwar am 27.04.2017 im Grünhof in Freiburg.

Ich gehe natürlich davon aus, dass Du Dich bereits angemeldet hast. Falls das noch nicht so sein sollte, hast Du hier kostenlos die Möglichkeit dazu. Und was mich noch mehr freuen würde, ist, wenn Du die Idee weiterträgst in Deine Netzwerke.

Warum Selbstorganisation zu einer verbesserten Einkommenssituation in sozialen Organisationen führt

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Ich habe den Beitrag, in dem ich New Work als elitären Scheiß bezeichnet habe, veröffentlicht.

Spannend zu sehen war, wie sich der Beitrag zeitverzögert im Netz verbreitet hat. Insbesondere nachdem über Twitter Menschen in die Diskussion zum Artikel einbezogen wurden, die – aus meiner subjektiven Sicht – als „New Work Koryphäen“ bezeichnet werden können (namentlich Thomas Sattelberger), nahm die Kiste Fahrt auf. 

Neue Organisationsformen in der Sozialwirtschaft

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Manager wollen nicht mehr so weitermachen wie bisher. Mitarbeiter haben schon lange keine Lust mehr, was uns durch die Gallupbefragungen immer wieder vor Augen gehalten wird. Sind das nur Probleme, die Profit-Organisationen haben? Woran liegt es eigentlich? Und: was kann man tun? Ich denke, einfache Lösungen oder ein mehr des Bisherigen können nicht zielfūhrend sein. Es braucht völlig neuartige Organisationen bzw. Organisationsformen!

Aktuelle Probleme der Sozialwirtschaft